Seinen ersten Theaterauftritt hatte Yannick Fischer 2011 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin in der Rolle des „Egoisten Fatzer“ von Brecht in der Regie von Lisa Brüning, ausgezeichnet als beste Jugendinszenierung 2012 mit Gastspielen in Cottbus und beim Theatertreffen der Jugend in Berlin. 2014-2015 spielte Fischer den Melchior in „Frühlings Erwachen“ am Hans Otto Theater in Potsdam. Des Weiteren spielte er in zahlreichen Kurzfilm- und TV-Produktionen.
2015 erhielt Yannick Fischer das "Deutschlandstipendium" für besondere Begabung und Leistung. 2016 schloss er sein Schauspielstudium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf ab und stand in Heiner Müllers „Die Umsiedlerin“ (Regie: Thomas Heise) im HAU Hebbel am Ufer in Berlin auf der Bühne.
Seit der Spielzeit 2016/17 ist Yannick Fischer Ensemblemitglied am Meininger Theater und zu erleben in „Elektra“, „Nacht-Tankstelle“, „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, „The Rocky Horror Show“, „Macbeth“ und „Cyrano de Bergerac“.