Nora Lau

Nora Lau geboren in Leipzig, studierte Bühnenbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee u.a. bei Prof. Peter Schubert. Bereits während des Studiums stattete sie Kurzfilme und Theater- /Puppenspielprojekte aus. Im Bereich Malerei waren ihre Werke in verschiedenen Ausstellungen u.a. in Berlin zu sehen.


Von 2006 bis 2009 begleitete sie als feste Bühnenbildassistentin der Oper des Nationaltheaters Mannheim Produktionen u.a. von Raimund Bauer, Achim Freyer, Roland Aeschlimann, Jens Kilian sowie Mathis Neidhardt und stattete hier die Uraufführung „Riech mal, wie das klingt“ von Gerhard Stäbler in der Regie von Jule Kracht an der Jungen Oper aus.


Seit 2009 ist Nora Lau freiberuflich tätig: zu Beginn als Bühnenbildassistentin u.a. bei den Salzburger Festspielen, an der Hamburgischen Staatsoper, am Grand Théâtre de Genève und an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf. Eigene Ausstattungen kreierte sie u.a. für das Nationaltheater Mannheim („La voix humaine“ von Cocteau/Poulenc, Regie: Sebastian Bauer), das Theater Heidelberg (Verdis „Un ballo in maschera“, Regie: Yona Kim), das Theater Münster („Ma Aisa, brasa mi“ von Theo Fransz, Regie: Jule Kracht), das Theater Baden-Baden, das Staatstheater Darmstadt, das Staatstheater Augsburg, das Theater Junge Generation Dresden, das Stadttheater Ingolstadt und das Staatstheater Mainz.

Mit der Regisseurin Jule Kracht verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit. Gemeinsame Arbeiten waren auch auf dem Theaterfestival Panoptikum in Nürnberg, sowie auf dem Theaterfestival Schöne Aussicht in Stuttgart zu sehen.

In der Spielzeit 2021-2022 ist sie am Landestheater Eisenach im Team mit Ursula Bergmann für alle Ausstattungen im Jungen Schauspiel engagiert.

 

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Inszenierungen