Felipe Barea Arrasquín wurde in Madrid, Spanien geboren. Er begann sein Ballettstudium am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma de Madrid. Nach der Teilnahme an diversen Workshops u.a. mit Hans van Manen und William Forsythe, erhielt er ein Stipendium an der Victor Ullate Ballet School Madrid. Nach Beendigung seiner Ausbildung führten ihn erste Engagements an das Ballet Madrid. Anschliessend tanzte er für acht Monate in New Dehli, Bombay und Kalkuta, Indien. Er war dort u.a. als Solor in "Bajadere" und Siegfried in "Schwanensee" zu sehen.
Zurück in Europa holte ihn Pascal Touzeau an das Ballett Mainz. Er tanzte in Werken von Pascal Touzeau, Jiří Kylián, Jordi Martin. Auch hatte er Gelegenheit als Gasttänzer in der Stéphen Delattre Dance Company in Choreografien von Stephen Delattre und Hans Henning Paar zu tanzen. Seit der Spielzeit 2013/14 ist Felipe Barea Arrasquín festes Mitglied der Ballettcompanie des Landestheaters Eisenach.