Christoph Todt

Christoph Todt wird 1984 in Hattingen geboren und wächst in NRW und Schleswig-Holstein auf. In Bochum betreibt er Studien zur Philosophie und der Theaterwissenschaft, verbringt aber genauso viel Zeit auf der Studiobühne wie im Hörsaal. Er spielt und inszeniert studentisches Theater, leitet das ‚Junge Ensemble Theater Kohlenpott‘ und wird schließlich Regieassistent am Theater Oberhausen. Dort inszeniert er George F. Walkers „Dumm Gelaufen“ (09.2012) und zusammen mit Chefdramaturg Tilman Raabke „Fiesta“ (04.2013), eine Bühnenadaption von Hemingways Jahrhundertroman. Zur Spielzeit 2013/2014 wechselt Christoph Todt an das Residenztheater München, wo er im Rahmen des ‚Marstallplans 2014‘ „Faust ist tot“ von Marc Ravenhill in Szene setzt. Er assistiert und lernt u.a. von Frank Castorf, Andrea Breth, Herbert Fritsch, Amélie Niermeyer, Peter Carp, Roland Spohr und Tilman Knabe.

 

Beim ‚Marstallplan 2015‘ des Residenztheaters München wird Christoph Todt „Am Beispiel der Butter“ von Ferdinand Schmalz auf die Bühne bringen.