Dr. Patric Seibert

Nach einem Regiestudium in Novosibirsk und Berlin assisterte er zunächst u.a. am Berliner Ensemble, der Deutschen Oper und der Staatsoper Berlin, am Marijnski Theater St. Petersburg, der Kölner Oper, dem Teatro Municipal in Santiago de Chile, dem Megaron Mousikis Athen sowie bei den Bregenzer und den Salzburger Festspielen.

Als Mitarbeiter und Assistent stand er dabei Herbert Wernicke, Michael Hampe, Katharina Thalbach, Vera Nemirova, Günther Krämer, Helmut Lohner, Philipp Himmelmann und Peter Mussbach zur Seite.

 

Eigene Inszenierungen realisierte er u.a. an der Kölner Oper, am Bremer Theater, bei den Operettentagen in Lüdinghausen, am Teatro Municipal de Cali, beim Linzer Brucknerfest und am Landestheater Coburg.

 

Als freier Mitarbeiter schreibt er für die Zeitungen Freitag und junge Welt und für das Magazin konkret.

 

Mit Frank Castorf und Aleksandar Denic erarbeitete er als dramaturgischer Mitarbeiter und Regieassistent die Inszenierungen von Louis Ferdinand Celines Reise ans Ende der Nacht am Münchner Residenztheater (die 2014 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde) und von Richard Wagners Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen,  in der er auch als Schauspieler auf der Bühne steht.